Im Jahre 1974 machten sich Hartwig und Gitta Niemczyk nach ihrer Hochzeit auf dem geerbten kleinen Hof in Altenbruch, Heerstraße selbstständig. Eine der ersten Maschinen, die angeschafft wurden, war ein SAME-Schlepper mit einer Dondi-Grabenfräse.
Zudem wurde Gras gemäht und Heu gepresst.
Bald folgten weitere landwirtschaftliche Maschinen:
Außerdem wurden Häcksler angeschafft. Es gab gezogene und angebaute Häcksler - 1980 folgte der erste selbstfahrende Häcksler. Weiterhin wurden Mähdrescher für den Betrieb erworben.
Seit Beginn der Selbstständigkeit wurden im Winter Baumfällarbeiten durchgeführt, was seit 1988 mit dem Kauf eines Schredders und einer Stubbenfräse intensiviert wurde. Im Jahre 1992 kam eine große Arbeitsbühne hinzu, um auch schwierige Bäume fällen zu können.
Der technische Fortschritt bei den Landmaschinen erforderte stetige Neuanschaffungen der nächsten Generationen bei Erntemaschinen und Schleppern.
Es wurde auch gebaut, insbesondere Hallen, in denen die Maschinen untergestellt wurden. Bis 1999 entstanden sechs große Hallen, von denen eine als Werkstatt genutzt wird.
Seit dem plötzlichen Tod von Hartwig Niemczyk im Jahre 2000 wird das Unternehmen von Jens Niemczyk und seiner Mutter Gitta geführt.
2005 wurde die kombinierte Wasch- und Tankhalle in Betrieb genommen. 2009 wurde aus einer alten Scheune ein moderner Bürobau erstellt.
Um der tatsächlichen Nutzung eines ehemaligen Bauernhofes Rechnung zu tragen, wurde 2012 das Betriebsgelände zu einem Sondergebiet Gewerbe umgewidmet.
Landwirtschaft wird von Jens Niemczyk weiterhin betrieben
- Weihnachtsbaumanbau (Nordmanntannen und Rotfichten) mit Direktvermarktung ab Hof